Was ist deine Aufgabe bei den Wirtschaftsjunioren?
„Die Arbeit in meinem Ressort beschäftigt sich damit, zukünftige Mitglieder für die WJL zu finden und die WJL möglichst sichtbar sein zu lassen, sodass das Interesse an einer Mitgliedschaft geweckt wird. Neben etablierten Events wie dem Stuhlkreis, wo wir uns in gemütlicher Atmosphäre zwanglos kennenlernen, suchen wir hier auch vermehrt aktiv den Austausch mit anderen Interessenkreisen, da wir überzeugt davon sind, dass es viele potentielle Mitglieder gibt, die das Angebot der WJL noch nicht kennen. Dabei ist es wichtig zu vermitteln, dass die WJ für ein breites Themenspektrum stehen, von der (arbeitsmarkttechnischen) Integration von Geflüchteten über Bildungsinitiativen bis hin zu wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Region.“
Wie bist du zu den Wirtschaftsjunioren gekommen?
„Nachdem ich nach über sechs Jahren, nach Studium und Auslandsaufenthalten, zurück in meine südwestfälische Heimat gekommen bin, haben mich alte Bekannte schnell auf das Angebot der WJL aufmerksam gemacht. Sowohl die Leute als auch die Inhalte waren dabei interessant und abwechslungsreich und vor allem habe ich dabei viel Neues kennengelernt, was mir ohne die WJL verwehrt geblieben wäre. Nachdem schließlich ich bei einigen Veranstaltungen dabei war, gefiel mir das Angebot sehr gut und ich wurde als Interessent und schließlich als Mitglied aufgenommen.“
Was machen die Wirtschaftsjunioren für dich aus?
„Die Wirtschaftsjunioren sind für mich vor allem eine Möglichkeit sich in angenehmer, zwangsloser und freundschaftlicher Atmosphäre über verschiedenste Themen des Arbeitslebens austauschen zu können. Seien es Impulsvorträge, interaktive Formate oder Firmenbesichtigungen, all diese Veranstaltungen erweitern den eigenen Horizont und stärken das Netzwerk in unserem heimischen Südwestfalen. Dabei merkt man schnell, dass man hier auf Leute trifft, die bereits in ähnlichen Situationen waren oder sind und daraus entstehen nicht selten weitere Anknüpfungspunkte und auch Freundschaften.“